„Für mich ist es immer sehr erfüllend, die Ernte von unseren Feldern einzuholen. Und die Zufriedenheit unserer Kunden macht uns stolz“.
nach den Kriterien des
Bioland-Verbandes
Davon sind 2 Hektar
Freilandgemüse
wachsen in
unserer Gärtnerei
Durch die Vielfalt unserer Kulturen auf kleiner Fläche schaffen wir eine Biodiversität, die angesichts aussterbender Bienen, Insekten und Vögel immer wichtiger wird. Wir freuen uns, dass wir auch seltene Vogelarten wie z.B. den Kiebitz oder Schmetterlinge wie den Schwalbenschwanz bei uns beobachten können.
Da wir selbst keine Tiere halten und auf tierischen Handelsdünger weitestgehend verzichten wollen, düngen wir unsere Kulturen mit eigenem Grünkompost, Silage von den eigenen Wiesen und Ernterückständen sowie gemulchter Gründüngung.
Unser Gewächshaus aus Glas ermöglicht es uns auch in den Wintermonaten frisches Gemüse anzubauen. Das tolle daran, jeder Besucher kann sehen wie unsere Produkte entstehen.
Unser Gemüse bauen wir in einer mehrjährigen Fruchtfolge an. Das bedeutet, dass die Kulturen über die Flächen „wandern“. Das tut unserem Boden gut, denn jede Kultur hat ein anderes Wurzelwerk mit eigenen Wurzelausscheidungen. Außerdem trägt der Fruchtwechsel zu einer ausgewogenen Bodennutzung bei, denn jede Kultur hat andere Nährstoffansprüche.
Wir arbeiten nach den strengen Richtlinien des Bioland-Verbands (Gemüsebau im Thal, DE-ÖKO-006).
Das bedeutet, dass wir z.B. keine chemisch-synthetischen Dünger und Pflanzenschutzmittel einsetzen. Gentechnik ist im ökologischen Anbau grundsätzlich verboten. Darüber hinaus verbietet der Bioland-Verband den Anbau von sogenannten CMS-Hybriden.